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Stadium O wird in der Regel durch ablative Techniken wie Kryochirurgie behandelt, kann aber auch durch Kegelbiopsie behandelt werden, wenn die Transformationszone nicht sichtbar gemacht werden kann. Eine Hysterektomie kann indiziert sein, wenn eine künftige Kinderzeugung nicht gewünscht wird.
Das Stadium IA kann durch Konusbiopsie oder Hysterektomie behandelt werden.
Zu den mit der Konisation verbundenen Komplikationen gehören:
Tumoren im Stadium IB und IIA können durch radikale Hysterektomie und beidseitige Entfernung der Beckenlymphknoten behandelt werden. Bei der radikalen Hysterektomie wird die Gebärmutter mit den angrenzenden Teilen der Vagina, den Kardinal- und Uterosakralbändern und den Blasenpfeilern entfernt.
Bei diesen Patientinnen wird die radikale Hysterektomie bevorzugt:
Zu den mit der radikalen Hysterektomie verbundenen Komplikationen gehören:
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