Bei Frauen, die Symptome aufweisen, die auf Myome hindeuten:
- Auswertung der gynäkologischen Anamnese, einschließlich eventueller Gebärmutterhalsuntersuchungen
- eine Beckenuntersuchung durchführen, um eventuelle Wucherungen festzustellen
- Hämoglobin überprüfen
- Mittelstrahlurintest - bei Vorliegen von Harnsymptomen zum Ausschluss einer Harnwegsinfektion (1)
Zur Bestätigung der Diagnose stehen folgende bildgebende Verfahren zur Verfügung:
- Ultraschalluntersuchung - wird zunächst nach einer Untersuchung des Abdomens und des Beckens durchgeführt.
- Die transvaginale Ultraschalluntersuchung (TVS) ist zuverlässiger als die abdominale Ultraschalluntersuchung
- hilft bei
- Größe und Lage der Myome zu bestimmen und festzustellen, ob es sich um einzelne oder mehrere Myome handelt
- Ausschluss einer Hydronephrose
- Verzerrung der Gebärmutterhöhle durch ein submuköses Firoid
- Überwachung der Größe eines einzelnen Myoms
- Die Sonohysterographie mit Kochsalzinfusion ist für die Identifizierung submuköser Myome nützlich.
- MRT
- ist zwar kostspieliger, aber die empfindlichste Untersuchung zur Beurteilung von Myomen
- ist nützlich, um die genaue Lage, die Merkmale und die Anzahl der Myome sowie die Beziehung zu den benachbarten Eingeweiden zu ermitteln
- Hysteroskopie
- wird in einem speziellen ambulanten Rahmen durchgeführt (1,2)
Referenz:
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