Über 50 % der mediastinalen Massen werden als Zufallsbefund bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs entdeckt. Weitere Informationen, die für die Behandlung erforderlich sind, können durch folgende Untersuchungen gewonnen werden:
- CT-Scan - nur axiale Bildgebung
- Barium-Schluck - bei Verdacht auf eine Speiseröhrenerkrankung
- Dopplersonographie oder Venographie der Vena brachiocephalica oder der Vena cava superior
- Arteriographie
- MRT - wenn die Ergebnisse der CT-Untersuchung nicht eindeutig sind; Vorteile gegenüber der CT:
- Unterscheidung von Gefäßen und Massen
- keine Kontrastmittel erforderlich
- Bildgebung in mehreren Ebenen
- gute Abgrenzung der hilären Strukturen
- Biopsie - bei Verdacht auf Neoplasma
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