Trizyklika verzögern die Magenentleerung, so dass eine Spülung oder ein Erbrechen bei Kindern, gefolgt von Aktivkohle, bis zu 12 Stunden nach der Einnahme sinnvoll sein kann. Aktivkohle allein kann die Absorption bei Patienten, die 12 bis 24 Stunden nach der Einnahme vorgestellt werden, verringern.
Eine EKG-Überwachung ist unerlässlich. Es können breitkomplexe Tachykardien auftreten. Die Behandlung ist in erster Linie unterstützend. Antiarrhythmika sollten nach Möglichkeit vermieden werden, aber falls erforderlich, wurde Phenytoin eingesetzt.
Flüssigkeitsersatz und Inotrope werden eingesetzt, wenn der Patient hypoton ist.
Jede Azidose, Hypoxie oder Hypovolämie muss korrigiert werden.
Die aktive Eliminierung durch Hämoperfusion und Hämodialyse ist unwirksam, da nur eine geringe Menge des Arzneimittels im Gefäßkompartiment verbleibt.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen