- hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab
- Die Ergebnisse sind bei Hyposmie günstiger als bei Anosmie
- Wenn es einen bestimmten identifizierbaren Auslöser gibt, z. B. eine medikamenteninduzierte Geruchsstörung, dann führt die Beendigung dieses Auslösers häufig zu einer symptomatischen Lösung
- Traumatische Anosmie
- Bei etwa 30 % der Patienten mit traumatischen Geruchsstörungen kommt es zu einer Besserung (die meisten innerhalb von 12 Wochen).
- Postvirale Anosmie
- verschwindet schätzungsweise in 35%-65% der Fälle
- COVID-19-bedingte Anosmie bessert sich in 90 % der Fälle innerhalb von 4 Wochen deutlich
Referenz:
- Deutsch PG et al. Anosmia: an evidence-based approach to diagnosis and management in primary care British Journal of General Practice 2021; 71: 135-138. DOI: https://doi.org/10.3399/bjgp21X715181
- Boesveldt S et al. Anosmia- A Clinical Review Chem Senses. 2017 Sep; 42(7): 513-523.
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