Orale Antihistaminika werden für einfache atopische Erkrankungen wie Heuschnupfen bei stillenden Müttern empfohlen. Sedierende Antihistaminika wie Chlorpheniramin und Clemastin können bei Säuglingen Schläfrigkeit hervorrufen, daher sollte nach nicht sedierenden Alternativen gesucht werden. Beispiele hierfür sind Terfenadin bei Heuschnupfen oder Cetrizin bei Urtikaria.
Die intranasale Verabreichung ist mit einer geringen systemischen Absorption verbunden.
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