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Hierbei handelt es sich um die Ansammlung von Eiter im extraduralen Raum.
Sie tritt in der Regel bei lang anhaltender eitriger Mittelohrentzündung oder bei direkter Ausbreitung der Infektion aus einem Mastoid- oder Persinusabszess auf. Der Mechanismus ist derselbe: Die Infektion führt zur Nekrose und Erosion der Duraplatte und zur anschließenden Freilegung der Dura mater für die Infektion.
Am häufigsten sind die mittleren und hinteren Fossae betroffen.
Die Symptome sind in der Regel unspezifisch und umfassen örtlich begrenzte Schmerzen und Empfindlichkeit, Fieber, Kopfschmerzen und Anzeichen einer Meningealreizung.
Die Behandlung besteht aus Antibiotika und der Entfernung des erkrankten Knochens.
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