Fibrome sind selten. Sie erscheinen als weiche, gestielte Läsionen.
Die Behandlung erfolgt durch lokale Exzision.
Verknöchernde Fibrome entstehen in der Regel in den Kiefer- und Siebbeinhöhlen. Sie können sich als feste Schwellung der Wange oder als einseitige Nasenobstruktion manifestieren. Die Patienten können jedes Alter haben, sind aber am häufigsten im zweiten oder dritten Lebensjahrzehnt.
Die Behandlung ist chirurgisch. Radikale Antrostomie bei Kieferhöhlenläsionen; externe Ethmoidektomie bei Ethmoidal-Läsionen.
Osteome werden häufig als Zufallsbefund auf einfachen Röntgenaufnahmen entdeckt. Sie treten zu 75 % in den Stirnhöhlen, zu 25 % in den Siebbeinzellen und zu 5 % in den Kiefer- und Keilbeinhöhlen auf. Sie sind häufiger bei jungen Erwachsenen anzutreffen.
Diese Tumore wachsen sehr langsam. Symptome treten in der Regel erst auf, wenn der Ductus frontalis verstopft ist.
Asymptomatische Läsionen erfordern in der Regel keinen Eingriff. Diejenigen, die Symptome verursachen, können herausgeschnitten werden.
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