Die einzigen chirurgischen Eingriffe beim Nasopharynxkarzinom sind die Biopsie zur Diagnosestellung und sekundäre Eingriffe wie die radikale Entfernung der befallenen Lymphknoten nach einer Strahlentherapie oder die Tracheotomie.
Die wichtigste Behandlungsmethode ist die externe Bestrahlung, vorzugsweise über mehrere Eintrittspforten und unter Einbeziehung der Drüsenbereiche auf beiden Seiten des Halses. Supervoltage-Techniken mit Dosen von 60-70 Gy sind am besten geeignet.
Bieten Sie Patienten mit lokal fortgeschrittenem Nasopharynxkarzinom (Stadium II und höher) eine intensitätsmodulierte Strahlentherapie mit begleitender Chemotherapie an.
Erwägen Sie eine adjuvante oder neoadjuvante Chemotherapie für Patienten mit lokal fortgeschrittenem Nasopharynxkarzinom (Stadium II und höher). (1)
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