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Untersuchungen bei Tinnitus

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Untersuchungen


Audiologische Untersuchung

  • Menschen mit Tinnitus sollte eine audiologische Untersuchung angeboten werden.

  • eine Tympanometrie in Erwägung ziehen, wenn eine Funktionsstörung des Mittelohrs oder der Eustachischen Röhre oder andere Ursachen für eine Schallleitungsschwerhörigkeit, die zum Tinnitus beitragen, vermutet werden
  • im Rahmen einer Tinnitus-Untersuchung keine akustischen Reflextests oder Tests auf unangenehme Lautheitspegel/Lautheits-Unbehaglichkeitspegel anbieten
  • bieten Sie keine otoakustischen Emissionstests als Teil einer Tinnitusuntersuchung an, es sei denn, der Tinnitus wird von anderen Symptomen und Anzeichen begleitet

Bildgebung


Nicht-pulsatiler Tinnitus

  • Eine Kernspintomographie des Innenohrs (IAM) sollte Menschen mit nicht-pulsierendem Tinnitus angeboten werden, die neurologische, otologische oder Kopf- und Halssymptome aufweisen.
    • wenn sie nicht in der Lage sind, eine MRT (IAM) durchzuführen, sollte eine kontrastverstärkte CT (IAM) angeboten werden
  • Eine MRT (IAM) sollte bei Personen mit einseitigem oder asymmetrischem nicht-pulsatilem Tinnitus in Erwägung gezogen werden, die keine neurologischen, audiologischen, otologischen oder Kopf- und Halssymptome aufweisen. Wenn eine MRT (IAM) nicht möglich ist, sollte eine kontrastverstärkte CT (IAM) in Betracht gezogen werden.
  • Bieten Sie Menschen mit symmetrischem, nicht pulsierendem Tinnitus ohne neurologische, audiologische, otologische oder Kopf- und Halssymptome keine Bildgebung an.

Pulsierender Tinnitus

  • Menschen mit pulsierendem Tinnitus sollte eine Bildgebung angeboten werden
  • Bei Personen mit synchronem pulsierendem Tinnitus sollte eine MRT des Kopfes, des Halses, des Schläfenbeins und des inneren Gehörgangs in Betracht gezogen werden (wenn die klinische Untersuchung und die audiologische Beurteilung normal sind) oder eine kontrastverstärkte CT, wenn dies kontraindiziert ist. Bei Verdacht auf eine knöcherne Anomalie oder eine Mittelohranomalie sollte ein kontrastverstärktes CT des Schläfenbeins und bei Bedarf eine MRT zur weiteren Untersuchung der Weichteile angeboten werden.
  • Bei Personen mit nicht-synchronem pulsierendem Tinnitus (z. B. verursacht durch Gaumenmyoklonus) ist eine MRT des Kopfes oder, falls eine MRT nicht möglich ist, eine kontrastverstärkte CT des Kopfes in Betracht zu ziehen.

Referenz:


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