Therapie mit Erythropoese-stimulierenden Substanzen (ESA):
- sollte bei absolutem Eisenmangel nicht eingeleitet werden, ohne auch den Eisenmangel zu behandeln
- bei Personen mit funktionellem Eisenmangel* sollten bei Einleitung einer ESA-Therapie gleichzeitig Eisenpräparate verabreicht werden
- bei der Korrektur der Anämie bei CKD sollten die Dosis und die Häufigkeit der ESA
- sich nach der Wirkungsdauer und der Art der Verabreichung des ESA richten
- so angepasst werden, dass die Rate des Hb-Anstiegs zwischen 1 und 2 g/dl/Monat liegt
- ESA-Therapie und ACE-Hemmer (oder ARBs)
- Wenn ACE-Hemmer (oder ARBs) verwendet werden, sollte eine Erhöhung der ESA-Therapie in Betracht gezogen werden
- der Blutdruck bei Verabreichung vorübergehend ansteigt.
Die Zusammenfassung der Produktmerkmale sollte vor der Verschreibung dieses Arzneimittels konsultiert werden.
Referenz:
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