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Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Therapie mit Erythropoese-stimulierenden Substanzen (ESA):

  • sollte bei absolutem Eisenmangel nicht eingeleitet werden, ohne auch den Eisenmangel zu behandeln
  • bei Personen mit funktionellem Eisenmangel* sollten bei Einleitung einer ESA-Therapie gleichzeitig Eisenpräparate verabreicht werden
  • bei der Korrektur der Anämie bei CKD sollten die Dosis und die Häufigkeit der ESA
    • sich nach der Wirkungsdauer und der Art der Verabreichung des ESA richten
    • so angepasst werden, dass die Rate des Hb-Anstiegs zwischen 1 und 2 g/dl/Monat liegt
  • ESA-Therapie und ACE-Hemmer (oder ARBs)
    • Wenn ACE-Hemmer (oder ARBs) verwendet werden, sollte eine Erhöhung der ESA-Therapie in Betracht gezogen werden
  • der Blutdruck bei Verabreichung vorübergehend ansteigt.

Die Zusammenfassung der Produktmerkmale sollte vor der Verschreibung dieses Arzneimittels konsultiert werden.

Referenz:

  1. NICE (September 2006). Management der Anämie bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung

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