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Hämoglobin-Sauerstoff-Dissoziationskurve

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Die Form der Sauerstoff-Hämoglobin-Dissoziationskurve ist ein Phänomen, das sich aus der Wechselwirkung von gebundenen Sauerstoffmolekülen mit ankommenden Molekülen ergibt.

Hämoglobin setzt sich aus vier Untereinheiten zusammen und kann bis zu vier Sauerstoffmoleküle binden.

Die Bindung des ersten Moleküls ist schwierig. Dies erleichtert jedoch die Bindung des zweiten und dritten Moleküls, und erst wenn das vierte Molekül gebunden werden soll, nimmt die Schwierigkeit zu, was zum Teil auf die Verdrängung des Hämoglobinmoleküls und zum Teil auf die natürliche Tendenz des Sauerstoffs zur Dissoziation zurückzuführen ist.

 

Die Sauerstoffdissoziationskurve zeigt, dass mit steigendem Sauerstoffpartialdruck mehr Sauerstoff an Hämoglobin gebunden wird

  • Die Affinität des Hämoglobins für Sauerstoff kann sich jedoch je nach Umgebungsbedingungen nach links oder rechts verschieben.

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