Das klinische Bild der Krankheit ist unspezifisch. Blutergüsse sind häufig, spontane Blutungen sind selten und chirurgische Blutungen sind häufiger. Zu den Merkmalen, die mit den Stadien der Vitamin-K-Mangelblutung (VKDB) verbunden sind, gehören: (1)
Hier treten Blutungen an Stellen auf, die mit dem Geburtstrauma in Zusammenhang stehen, z. B. an der Kopfhautmonitorstelle und an Schädelhämatomen nach einer Beatmungsentbindung.
Typischerweise treten Blutungen aus Organen wie dem Darm, der Haut oder den Schleimhäuten und auch Blutungen aus dem Nabelstumpf auf.
Die späte VKDB erreicht ihren Höhepunkt im Alter von 3 bis 8 Wochen und äußert sich typischerweise in Form von intrakraniellen Blutungen und wird häufig durch eine nicht diagnostizierte Cholestase mit daraus resultierender Malabsorption von Vitamin K.6 verursacht. Die späte VKDB birgt das größte Sterberisiko durch plötzliche Blutungen in das zentrale Nervensystem. (2)
Referenzen
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