Medizinische Therapie:
- Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehört eine hochdosierte intravenöse Therapie mit Antimykotika, z. B. Amphotericin. Der Erfolg der antimykotischen Therapie ist jedoch begrenzt. Außerdem bedeutet das nephrotoxische Potenzial von Amphotericin, dass die Biochemie unter bestimmten Umständen genau überwacht werden muss
- Unter bestimmten Umständen, z. B. bei Patienten mit massiver Hämoptyse, kann eine lokale Instillation von Amphotericinpaste (unter CT-Kontrolle) durchgeführt werden.
Bei schwerer Hämoptyse erfolgt die Behandlung durch chirurgische Entfernung, wobei die Sterblichkeit hoch ist. Eine chirurgische Behandlung kann erforderlich sein, wenn die medizinische Behandlung versagt.
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