Einfache Röntgenaufnahmen zeigen eine Knochenresorption an der Infektionsstelle mit Verdickung und Sklerose des umgebenden Knochens. Der verdickte Knochen kann einem Knochentumor ähneln. Sequestrae sind nekrotisch und erscheinen abnorm röntgendicht. Ein Sinogramm kann helfen, das Ausmaß des Abszesses abzuschätzen.
Radioisotopen-Scans mit 99m-Tc-Diphosphonaten zeigen eine erhöhte Aufnahme an den Stellen der Osteomyelitis. Indium-markierte Leukozyten sind spezifischer für eine Infektion.
CT und MRT sind für die chirurgische Planung unerlässlich, da sie das Ausmaß der Infektion und der Gewebszerstörung sichtbar machen können.
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