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Die Behandlung des Grunzens hängt von einer Reihe von Grundsätzen ab:

  • Liegt ein potenziell schwerwiegender Grund für das Grunzen vor, sollte der Säugling auf einer Spezialstation für Säuglinge aufgenommen und nach einem septischen Screening mit intravenösen Antibiotika behandelt werden. Der gefürchtete Erreger ist eine Infektion mit Streptokokken der Gruppe B. Indikatoren für eine mögliche schwere Infektion sind unter anderem:
    • verlängerter Blasensprung
    • bekannte infektiöse Erkrankung der Mutter
    • Frühgeburt
  • Tritt das Grunzen unmittelbar nach der Geburt auf und gibt es eine gutartige Ursache für das Grunzen und liegen keine schwerwiegenden Risikofaktoren vor, so kann das Baby eine Stunde lang beobachtet werden, bevor es in eine Spezialstation für Säuglinge aufgenommen wird. Dies gilt insbesondere bei unkomplizierten Kaiserschnittentbindungen, bei denen physiologisch eine größere Menge an Lungenflüssigkeit aufgenommen werden muss, oder bei überstürzten normalen vaginalen Entbindungen.

Das zugrunde liegende Prinzip ist:

  • Im Zweifelsfall einweisen, ein septisches Screening durchführen und mit einer Antibiotikatherapie beginnen

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