Der Hirschkäfer als Vektor überträgt die Mikrofilarien-Larvenform des Wurms von einem Wirt zum anderen. Die adulte Form von Loa loa besiedelt subkutanes Gewebe, insbesondere im Periorbitalbereich und unter der Bindehaut.
Nach der Befruchtung setzt das Weibchen eine große Anzahl von Mikrofilarien im Blut frei, die dann an den Hirschkäfer übertragen werden können. Anders als bei der Bancroft-Filariose und der Malaiischen Filariose erfolgt die Freisetzung der Larven normalerweise tagsüber.
Referenz
- Ramharter M et al. The African eye worm: current understanding of the epidemiology, clinical disease, and treatment of loiasis. Lancet Infect Dis. 2024 Mar;24(3):e165-e178.
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