Vorhofflattern ist eine supraventrikuläre Arrhythmie, bei der sich die Vorhöfe mit einer Frequenz von 250-350 bpm zusammenziehen. Die ventrikuläre Reaktion hängt vom Grad der Blockierung des atrioventrikulären Knotens ab.
Dieser Rhythmus ist häufig mit Vorhofflimmern verbunden, in das er entarten kann. Das Vorhofflimmern kann auch in Vorhofflattern übergehen. Aufgrund von Veränderungen in der Vorhofaktivierung schwankt das EKG bei ein und demselben Patienten häufig zwischen beiden Rhythmen.
Häufig kontrahieren die Vorhöfe mit einer Rate von fast genau 300 Schlägen pro Minute, und häufig liegt ein 2:1-Block vor. Daher sollte man bei einer Schmalkomplextachykardie mit einer Frequenz von 150 Schlägen pro Minute immer an Vorhofflattern denken.
Im Zusammenhang mit der langfristigen Behandlung von Vorhofflattern weist NICE darauf hin, dass die Behandlung wie bei Vorhofflimmern erfolgt:
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