Katecholamine sind Verbindungen, die einen Katechol-Kern - einen Benzolring mit zwei benachbarten Hydroxylgruppen - und eine aminhaltige Seitenkette besitzen. Zu ihnen gehören Isoprenalin, Dopamin, Dobutamin, Adrenalin, Noradrenalin und Dopexamin. Katecholamine wirken auf den Betarezeptor, insbesondere auf das G-Protein, was zu einer erhöhten Produktion von cAMP führt, das sich auf die Phosphatkinase auswirkt.
Eine Zusammenfassung ihrer Wirkungen ist wie folgt:
alpha beta1 beta2 dopaminerge
Isoprenalin + + Dopamin + (hoch) + + (niedrig) Dobutamin + + (gering) Adrenalin + + + Dopexamin + +
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen