Nachweis von Vegetationen mit einer Größe von 3 mm oder mehr in bis zu 70 % der Fälle mittels Querschnittsechokardiographie.
Eine negative Untersuchung schließt eine infektiöse Endokarditis nicht aus.
Die transthorakale Bildgebung ist bei der Diagnose einer Infektion einer Klappenprothese begrenzt.
Bei Zweifeln an der Diagnose ist eine transösophageale Echokardiographie angezeigt. Damit lassen sich bei mehr als 80 % der Patienten mit gesicherter Diagnose Vegetationen nachweisen. Diese Technik ist auch am besten geeignet, um Komplikationen wie Abszesse, Fisteln und mykotische Aneurysmen zu erkennen.
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