Dabei handelt es sich um Entwicklungsanomalien des intrakraniellen Gefäßsystems. Sie können in jeder Größe und an jeder Stelle auftreten. Am häufigsten ist die mittlere Hirnarterie betroffen. Insgesamt sind Männer häufiger betroffen als Frauen. Die Symptome treten in der Regel im zweiten oder dritten Lebensjahrzehnt auf.
Sie sind in 5 % der Subarachnoidalblutungen involviert.
Referenz
- Wu EM, El Ahmadieh TY, McDougall CM, Aoun SG, Mehta N, Neeley OJ, Plitt A, Shen Ban V, Sillero R, White JA, Batjer HH, Welch BG. Embolisation von arteriovenösen Hirnfehlbildungen mit Heilungsabsicht: eine systematische Übersicht. J Neurosurg. 2020 Feb 01;132(2):388-399
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