Der Begriff "dissezierendes Aneurysma" wurde erstmals von Laennec im Jahr 1819 geprägt. Er ist definiert als ein Zustand, bei dem die Gefäßwand in Längsrichtung gespalten ist, wobei die Spaltungsebene mit Blut gefüllt ist und ein falsches Lumen oder einen Hohlraum bildet.
Am häufigsten tritt dies in der thorakalen Aorta auf, gewöhnlich an der Verbindung zwischen den inneren 2/3 und den äußeren 1/3 der Aorta media.
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