Der gepulste Doppler ermöglicht die Bestimmung der Blutgeschwindigkeit an jedem beliebigen Punkt entlang des Strahlengangs und ist daher für die Lokalisierung eines Defekts nützlich.
Der Dauerstrich-Doppler eignet sich besser für Hochgeschwindigkeitsstrahlen, wie sie bei Aortenstenose auftreten.
Der Echtzeit-Farbdoppler zeigt eine farbige Darstellung der Dopplerverschiebungen über einem bewegten Ultraschallbild. Geschulte Beobachter können die Muster von normalem und abnormalem Blutfluss schnell unterscheiden.
In der Praxis kann der Druckgradient aus der Bestimmung der Strahlgeschwindigkeit geschätzt werden:
Druckgradient = 4 x Spitzengeschwindigkeit^2
(Druck in mmHg und Geschwindigkeit in m/s)
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