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Kaliumsparende Diuretika

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Kaliumsparende Diuretika hemmen die späte Natriumrückresorption im distalen Tubulus und ersparen so indirekt die Kaliumausscheidung. Sie führen tendenziell zu Bikarbonatverlusten, aber nicht zu Chloridverlusten.

  • Sie werden häufig in Verbindung mit anderen Diuretika eingesetzt, deren Wirksamkeit durch ihre Neigung zur Hypokaliämie beeinträchtigt wird. Insbesondere Amilorid ist sehr beliebt, wenn es zusammen mit Frusemid als Co-Amilofruse verschrieben wird.

  • Spironolacton - es gibt Hinweise darauf, dass Spironolacton (z. B. 25 mg pro Tag) die Sterblichkeit bei kongestiver Herzinsuffizienz aufgrund einer linksventrikulären systolischen Dysfunktion verringert

  • Aldosteronantagonisten wie Spironolacton haben auch einzigartige Indikationen, wie z. B. die Behandlung von Ödemen infolge einer Leberzirrhose, d. h. bei hohen Aldosteronspiegeln

Referenz:

(1) Verschreiber (2001), 12 (18), 49-61.


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