Beim Lown-Ganong-Levine-Syndrom handelt es sich um eine Beschleunigung der Erregungsleitung des Herzimpulses mit einem normalen QRS-Komplex. Bei dieser Erkrankung treten auf:
Dies geschieht bei Vorhandensein einer schnell leitenden Bahn innerhalb des atrioventrikulären Knotens, die ein kurzes PR-Intervall verursacht, aber eine normale ventrikuläre Depolarisation ermöglicht.
Der Patient kann in der Anamnese über Herzklopfen berichten.
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