Stillen wird empfohlen, da alle älteren Antiepileptika nur in geringen Konzentrationen ausgeschieden werden.
Einige Antiepileptika (z. B. Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Topiramat) induzieren hepatische Enzyme
Bei Neugeborenen, die in utero mit Antiepileptika behandelt wurden, gelten Merkmale wie Hypotonie, Nervosität, Hypoglykämie, apnoische Episoden oder Krampfanfälle allgemein als Anzeichen für einen Drogenentzug (1).
Mütter mit unkontrollierter schwerer Epilepsie dürfen nicht mit kleinen Kindern allein gelassen werden. Es sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wie z. B. das Wechseln der Windeln auf dem Fußboden oder das Baden von Säuglingen nur in Anwesenheit einer anderen Person. Andernfalls kann es zu schweren Verletzungen des Kindes kommen, wenn die Mutter einen Anfall bekommt.
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