Die Diagnose führt zu einer ausgezeichneten Prognose, daher ist es sinnvoll, bei allen Verdachtsfällen einen Rachenabstrich durchzuführen und Antistreptolysin-Titer zu messen.
Zu den unterstützenden Maßnahmen gehören eine ordnungsgemäße Überwachung mit zweimal täglichem Wiegen, vierstündlichen Vitalzeichen und einer strengen Überwachung der Flüssigkeitszufuhr und -abgabe. Am ersten Tag sollte dem Patienten ein Drittel der normalen Erhaltungsflüssigkeit verabreicht werden; an den folgenden Tagen werden die Ausscheidungen und unmerklichen Verluste des Vortages ersetzt.
Die Ernährung sollte kohlenhydratreich sein, wobei der Eiweißgehalt an den Harnstoffgehalt im Blut angepasst werden sollte. Hypertoniker können eine natriumarme Diät erhalten, bei hyperkaliämischen Patienten können Fruchtsäfte und andere kaliumreiche Nahrungsmittel eingeschränkt werden.
Tägliche Urinanalysen und die Messung des Bauchumfangs werden ebenfalls empfohlen.
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