Die Theorie hinter dem Einsatz lokaler Antibiotika bei Parodontalerkrankungen ist, dass eine anhaltend hohe Konzentration des Antibiotikums an der gewünschten Stelle erreicht wird, ohne dass es zu systemischen Auswirkungen kommt. Antibiotische Gele sind ein Beispiel für einen lokalen Wirkstoff; sie werden mit einer Spritze direkt in die erkrankte Tasche eingebracht.
Beispiele für im Handel erhältliche Präparate sind Minocyclin-Gel und Metronidazol-Gel. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass eines dieser Mittel bei oberflächlichen Entzündungsherden besser ist als das herkömmliche Debridement allein.
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