Klassifizierung der pulmonalen Hypertonie
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Die klinische Klassifizierung ist hilfreich, um die verschiedenen Ätiologien zu verstehen und die Behandlung festzulegen
- Gruppe 1 Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH)
- idiopathische PAH
- PAH in Verbindung mit einer Bindegewebserkrankung: vorwiegend bei Sklerodermie beobachtet
- Gruppe 2 Linksherzerkrankungen
- PH in Verbindung mit einer Linksherzfunktionsstörung, systolisch, diastolisch oder Klappenerkrankung
- PH in Verbindung mit einer Linksherzfunktionsstörung, systolisch, diastolisch oder Klappenerkrankung
- Gruppe 3 Lungenerkrankung
- PH bei Patienten mit COPD oder interstitieller Lungenerkrankung
- PH bei Patienten mit COPD oder interstitieller Lungenerkrankung
- Gruppe 4 Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie
- Gruppe 5 Unklare und multifaktorielle Mechanismen
- Seltene Krankheiten
- Seltene Krankheiten
- In den Gruppen 2 und 3 findet sich die Mehrheit der Patienten, aber bei diesen Patienten mit häufigen Erkrankungen muss die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden, in der Regel durch Kardiologen bzw. Atemwegsmediziner. Patienten der Gruppen 1 und 4 sollten für eine spezifische Behandlung an PH-Spezialisten in den ausgewiesenen nationalen Zentren des Vereinigten Königreichs überwiesen werden.
Referenz:
- 1) British Heart Foundation (August 2012). Factfile: Pulmonale Hypertonie
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