Bei Herzinsuffizienz kommt es zum Verlust von Skelettmuskeln. Bei Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz kann das Syndrom der "kardialen Kachexie" ausgeprägt sein.
Es besteht eine erhöhte Ermüdbarkeit und eine verminderte Spitzenkraft.
Die Magnetresonanzspektroskopie der Skelettmuskulatur hat gezeigt, dass die Konzentrationen von energiereichen Phosphatverbindungen wie ATP und Phosphokreatin abnehmen und anorganisches Phosphat zunimmt.
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