Dem Patienten sollte geraten werden, das Rauchen aufzugeben, da nach der Zigarettenabstinenz oft eine unbestimmte Remission eintritt. Eine Reduzierung des Rauchens ist nicht ausreichend.
Die Schmerzkontrolle ist ein großes Problem. Trotz des Suchtrisikos sind in der Regel Narkotika erforderlich. Periphere oder sympathische Nervenblockaden können vorübergehend Linderung verschaffen. Eine zervikale oder lumbale Sympathektomie kann von Nutzen sein. Starke, anhaltende Schmerzen können eine Amputation rechtfertigen, selbst wenn keine Gewebsnekrose vorliegt.
Eine arterielle Rekonstruktion ist aufgrund des distalen Charakters der Erkrankung in der Regel nicht möglich. Rekonstruktionen bei Morbus Buerger haben auch eine höhere Ausfallrate als vergleichbare Rekonstruktionen bei Arteriosklerose.
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