Der Mobitz-Typ I (Wenkebach-Phänomen) ist durch eine fortschreitende Verlängerung des PR-Intervalls bei aufeinanderfolgenden Herzschlägen gekennzeichnet, die in einer nicht leitenden Vorhofdepolarisation gipfelt. Der nächste Schlag hat ein kurzes PR-Intervall, und so setzt sich der Zyklus fort.
Die Höhe des Blocks liegt im Allgemeinen auf der Höhe des atrioventrikulären Knotens (AV-Knoten), die QRS-Komplexe sind von normaler Dauer und die Automatik des Übergangs ist im Allgemeinen nicht beeinträchtigt.
Beim gesunden Menschen ist das Wenkebach-Phänomen häufig auf einen erhöhten Vagustonus zurückzuführen und wird durch körperliche Betätigung und Atropin aufgehoben.
Es ist zu beachten, dass verschiedene andere Ursachen vorliegen können, darunter (1):
Behandlung
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