Die herkömmliche Behandlung besteht darin, die belastende Tätigkeit für 8-10 Wochen zu vermeiden. Danach erfolgt eine schrittweise Rückkehr zur Aktivität. So sollte beispielsweise ein Straßenläufer, der eine Stressfraktur erlitten hat, seine wöchentliche Laufleistung allmählich auf etwa 20-25 % seines normalen Trainingspensums erhöhen; außerdem sollte er versuchen, während der Rehabilitationsphase auf Rasen zu laufen. Wenn die Symptome wieder auftreten, ist die Trainingsbelastung zu hoch.
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