Bei einem Bandscheibenvorfall werden verschiedene bildgebende Verfahren eingesetzt, um den Ort der Läsion zu lokalisieren und alternative Pathologien, z. B. metabolische und neoplastische Knochenerkrankungen, auszuschließen:
- Röntgenaufnahme - kann bei chronisch rezidivierendem Bandscheibenvorfall Verengungen des Bandscheibenraums und Osteophyten zeigen; kann eine Herniation des Nucleus pulposus in die Wirbelkörper zeigen - Schmorl'sche Knoten
- Kontrast-Myelographie-Scan
- CT-Untersuchung
- NMR-Scan
Referenz
- Niedrige Rückenschmerzen und Ischias bei über 16-Jährigen: Bewertung und Management. NICE-Leitlinien (November 2016 - zuletzt aktualisiert im Dezember 2020) NG59
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