85 % der Patienten mit Diarrhöe-positivem hämolytisch-urämischem Syndrom erholen sich dauerhaft gut.
70 % der Patienten mit Diarrhöe-negativem hämolytisch-urämischem Syndrom entwickeln ein chronisches Nierenversagen.
Schlechte prognostische Indikatoren sind die Dauer der Dialysepflichtigkeit. Auch eine Oligurie von mehr als zwei Wochen und ein Alter von mehr als fünf Jahren deuten auf eine schlechte Prognose hin.
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