Ein Ureteroskop ist ein fein gebohrtes Instrument, das in den Harnleiter eingeführt wird, um:
Das Verfahren wird unter Epidural- oder Vollnarkose mit antibiotischer Abdeckung durchgeführt, z. B. mit einer Einzeldosis Ciprofloxacin. Der Patient wird in Steinschnittlage gelagert, und es wird eine Zystoskopie durchgeführt, um die Harnleiteröffnungen zu identifizieren. Anschließend kann das Ureteroskop vorsichtig in den Harnleiter eingeführt werden.
Flexible Ureteroskope haben die starren Instrumente weitgehend ersetzt. Ihr kleines Kaliber schränkt jedoch die Größe der zulässigen Manipulationsinstrumente ein.
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