Traumatische Querschnittslähmungen treten am häufigsten bei Straßenverkehrsunfällen auf, gefolgt von Haus-, Arbeits- und Tauchunfällen.
Von größter Bedeutung für einen guten Ausgang ist die Versorgung am Unfallort. Wenn die Umstände es zulassen, sollte der Patient mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung nur von fünf oder mehr Personen bewegt werden, wobei ein Sanitäter oder Arzt anwesend sein muss. Alle Teile des Patienten sollten gestützt werden, damit der Körper in einem Stück bewegt werden kann.
Die Häufigkeit von Schäden auf den verschiedenen neurologischen Ebenen ist: zervikal > thorakal > lumbal
Ref: Essential Neurology, Wilkinson, I.M.S., 1993, 2. Auflage, Blackwell Scientific Publications, S.126
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