An der Basis müssen mindestens 2 cm des nicht betroffenen Penisschafts verbleiben. Bei der Gestaltung des neuen Harnröhrenganges ist darauf zu achten, dass keine Striktur entsteht. Es verbleibt ein ausreichender Schaft für eine angemessene Harnableitung.
Der Patient sollte regelmäßig untersucht werden, um die Leistenknoten zu beurteilen und auf ein lokales Rezidiv zu achten.
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