Nichtkognitive Veränderungen sind häufig, und 40 % der Betroffenen leiden unter Depressionen. Es kann auch zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Aggressionen kommen. Es kann auch sein, dass sie ihr kognitives Defizit nicht erkennen - Anosognosie.
- Veränderungen in der Persönlichkeit umfassen:
- positive Veränderungen - katastrophale Reaktionen
- negative Veränderungen
- Zu den Verhaltensänderungen gehören:
- Enthemmung
- Defizite
- Anpassung an die Beeinträchtigung.
Referenz:
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