Zu den Untersuchungen bei Verdacht auf Kraniopharyngiom gehören:
- Röntgenaufnahme des Schädels - in 80 % der Fälle ist eine Verkalkung in oder über der Hypophysengrube zu erkennen
- CT - Läsion mit gemischter Dichte in der suprasellaren Region, die sowohl feste als auch zystische Komponenten enthält
- MRT - klärt die genaue Lage des Tumors zum dritten Ventrikel
- kombinierter Hypophysenstimulationstest - Beurteilung der Notwendigkeit einer Hypophysenhormonersatztherapie
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