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Magnetresonanztomographie bei der Untersuchung von Schlaganfällen

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Die MRT wird in der Neurologie vor allem wegen der höheren Kosten und der geringeren Verfügbarkeit weniger routinemäßig zur Untersuchung eingesetzt als die CT. Eine Ischämie zeigt sich als Hypointensität im Verhältnis zur weißen und grauen Substanz - TI-Verlängerung.

Ein wichtiger Vorteil gegenüber der CT ist die Fähigkeit, die hintere Schädelgrube und ihre Strukturen klar abzubilden, so dass Schlaganfälle im hinteren Kreislauf leichter erkannt werden können.

Außerdem können ischämische Veränderungen innerhalb von 45 Minuten nach ihrem Auftreten erkannt werden. Diese sehr frühen Veränderungen sind jedoch nicht sehr spezifisch, und es kann schwierig sein, zwischen Blutung und Ischämie zu unterscheiden.

Die MRT ist zuverlässiger bei der Erkennung von Sinus sagittalis-Thrombosen und kleinen kavernösen Hämangiomen.


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