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Bei neuromuskulärem Atemversagen, das durch eine fortschreitende, irreversible Störung verursacht wird, sollte eine Entscheidung darüber getroffen werden, wie angemessen die Atemunterstützung ist, und zwar möglichst vor der Krise.
Im Gegensatz zum Atemversagen aufgrund von Lungenproblemen kann der Patient nicht einfach versuchen, mehr zu atmen.
Patienten mit Atemversagen aufgrund einer neuromuskulären Erkrankung sehen bis kurz vor dem Atemstillstand bemerkenswert gut aus.
Das Endproblem besteht darin, dass die Atemwege nicht frei gemacht werden können, was die Fähigkeit voraussetzt, einen Husten auszulösen.
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