Zu den häufigsten Primärtumoren, die Metastasen in der Wirbelsäule bilden, gehören:
Am häufigsten sind die Brustwirbel betroffen, obwohl Metastasen an jeder Stelle auftreten können. Häufig treten multiple Läsionen auf.
Typisch sind Knochenschmerzen und Druckempfindlichkeit. Es kommt zu Funktionsstörungen der Gliedmaßen und des vegetativen Nervensystems, da durch den Kollaps des Wirbelkörpers Tumorgewebe und aufgeweichter Knochen in den extraduralen Raum vordringen und das Rückenmark oder die Cauda equina zusammendrücken können.
Im Röntgenbild können osteolytische Läsionen oder ein Kollaps der Wirbelkörper festgestellt werden. Myelographie und MRT können eine extradurale Kompression und das Vorhandensein mehrerer Läsionen nachweisen.
Die bisherige Behandlung bestand in einer dekompressiven Laminektomie, d. h. der Entfernung der Laminae und Dornfortsätze.
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