Die folgenden Gruppen von Männern haben gemäß den NHS-Richtlinien (1,2) Anspruch auf eine Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln (einschließlich Viagra) gegen erektile Dysfunktion:
Eine medikamentöse Behandlung kann auch denjenigen Männern verschrieben werden, die nicht zu den oben genannten Kategorien gehören, die aber am 14. September 1998 von ihrem Hausarzt eine medikamentöse Behandlung gegen Impotenz erhielten.
"Für andere Männer, die durch Impotenz schwer belastet sind, wird vorgeschlagen, dass eine Behandlung nur in Ausnahmefällen nach einer fachärztlichen Beurteilung in einem Krankenhaus möglich sein sollte (1)."
Bei den medikamentösen Behandlungen handelt es sich um Alprostadil (Caverjet, MUSE und Viridal), Moxisylyt-Hydrochlorid/Thymoxamin-Hydrochlorid (Erecnos) und Sildenafil (Viagra). Die Anwendung nichtmedikamentöser Behandlungen ist von den NHS-Verordnungen nicht betroffen.
Die NHS-Behandlungsrichtlinien besagen, dass eine Behandlung pro Woche für die meisten Patienten mit erektiler Dysfunktion angemessen ist. Wenn der Hausarzt jedoch nach seinem klinischen Ermessen der Ansicht ist, dass mehr als eine Behandlung pro Woche angemessen ist, sollte er diese Menge im Rahmen des NHS verschreiben (2)".
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