Dies wird durch eine Laparoskopie diagnostiziert, bei der ein Farbstoff in die Gebärmutter infundiert wird. Normalerweise tritt der Farbstoff aus jedem der Eileiter aus - wenn dies nicht der Fall ist, deutet dies auf eine Art von Blockade hin.
Die Behandlung hängt in diesem Fall stark vom Ausmaß der Erkrankung ab. Chirurgische Verfahren wie die Salpingolyse und die Salpingostomie haben sehr unterschiedliche Erfolgsquoten. Die In-vitro-Fertilisation (IVF) wird zu einer immer beliebteren Behandlung.
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