Herzversagen kann sekundär zu einer Flüssigkeitsüberlastung auftreten. In dieser Situation drückt das erhöhte zirkulierende Flüssigkeitsvolumen das Herz über den Buckel der Starling-Kurve, d. h. ein erhöhter Füllungsdruck geht nicht mehr mit einem größeren Herzzeitvolumen einher. Die Folge ist eine linksventrikuläre Insuffizienz.
Sie tritt bei normalen Herzen nicht auf, es sei denn, es handelt sich um enorme Flüssigkeitsvolumina oder eine Beeinträchtigung der Nierenausscheidung. Herzversagen aufgrund von Flüssigkeitsüberlastung tritt eher bei vorbestehenden Herzkrankheiten oder bei älteren Patienten auf.
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