Die Untersuchungen umfassen:
- einfache Röntgenbilder
- zeigen keinen Labralriss, aber AP- und Seitenaufnahmen sollten durchgeführt werden, um knöcherne Anomalien auszuschließen, wie z. B. degenerative Veränderungen, Coxa profunda, Protrusio acetabuli, Acetabulum-Retroversion, abnorme Schenkelhalsverschiebung oder Asphärizität des Schenkelkopfes
- zeigen keinen Labralriss, aber AP- und Seitenaufnahmen sollten durchgeführt werden, um knöcherne Anomalien auszuschließen, wie z. B. degenerative Veränderungen, Coxa profunda, Protrusio acetabuli, Acetabulum-Retroversion, abnorme Schenkelhalsverschiebung oder Asphärizität des Schenkelkopfes
- Untersuchung der Wahl ist ein Magnetresonanz-Arthrogramm (MRA), das eine hohe Sensitivität und Spezifität aufweist
- Labralablösungen lassen sich mit Kontrastmittel gut darstellen.
- Labralablösungen lassen sich mit Kontrastmittel gut darstellen.
- Goldstandard bleibt die Hüftarthroskopie
- Risse können direkt sichtbar gemacht und entsprechend behandelt werden
Referenz:
- Groh MM, Herrera J. Eine umfassende Übersicht über Hüftlabrabrisse. Curr Rev Musculoskelet Med 2009; 2: 105-17.
- Beaule PE, O'Neill M, Rakhra K. Acetabular labral tears. J Bone Joint Surg Am 2009; 91: 701-10.
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