Die Multiview-Videofluoroskopie wird zur Beurteilung der velopharyngealen Insuffizienz eingesetzt, da sie zeigt, welche Strukturen sich bewegen, aber noch wichtiger, in welchem Ausmaß sie sich bewegen. In Kombination mit einer gleichzeitigen Nasopharyngoskopie kann dies genau kalibriert werden. Das Screening zur Standardbeurteilung setzt den Patienten keiner höheren Strahlendosis aus als 2-4 Schädelaufnahmen.
Die Röntgenuntersuchung kann durch die Verwendung von Kontrastmitteln verbessert werden, die als Getränk eingenommen oder als Bolus mit halbfester Nahrung geschluckt werden können.
Mit dem C-Bogen eines Bildverstärkers lassen sich leicht mehrere Ansichten erstellen:
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