- definiert als das Verhältnis zwischen der Wahrscheinlichkeit eines Testergebnisses bei Patienten mit einer Zielstörung und der Wahrscheinlichkeit desselben Testergebnisses bei Patienten, die nicht an der Zielstörung leiden
- Das Wahrscheinlichkeitsverhältnis für einen positiven Test wird berechnet als:
Sensitivität / (1-Spezifität) - das Wahrscheinlichkeitsverhältnis für ein negatives Ergebnis wird berechnet als:
(1-Sensitivität)/Spezifität
Dabei gilt: Sensitivität = (a/[a+c]) und
Spezifität = (d/[b+d])
wobei:
Zielstörung vorhanden | Zielstörung nicht vorhanden | |
Testergebnis positiv | a | b |
Testergebnis negativ | c | d |
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