Bei Patienten mit imperforiertem Anus ohne Vorhandensein einer Fistel ist das Rektum ein blindes Ende. In der Neugeborenenperiode wird eine Kolostomie angelegt, bevor ein endgültiger Korrektureingriff, z. B. eine posteriore sagittale Anorektoplastik, durchgeführt wird. In der Zwischenzeit werden assoziierte Fehlbildungen ausgeschlossen.
Die Prognose ist gut, da sich das Kreuzbein bei den meisten Patienten gut ausbildet; 70 % haben einen normalen Stuhlgang, obwohl es häufig zu Verschmutzungen kommt.
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